Der 312T2 war der Spitzenwagen der Saison 1976 und Niki Lauda hatte einen beruhigenden Vorsprung in der Fahrerweltmeisterschaft, bevor er beim Großen Preis von Deutschland am Nürburgring seinen lebensbedrohenden Unfall erlitt. Die Unfallursache konnte nie restlos geklärt werden. 1977 trat die Scuderia mit dem fast unveränderten 312T2 und der Fahrerpaarung Lauda/Reutemann in der Weltmeisterschaft an. Lauda wurde mit dem 312T2 zum zweiten Mal in seiner Karriere Formel-1-Weltmeister. Der 312T2 war 12-Zylinder-Motor mit 500 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von ungefähr 280 km/h.
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